NaturKunstMensch e.V.

Natur- und SkulpturenPark Wilnsdorf Obersdorf Rödgen 

Uta Burmester (+2017)

Spontanität ist das vielleicht wichtigste Grundelement ihrer Arbeiten. Hinzu kommen interessante Kombinationen unterschiedlichster Materialien und Farben. 

Lebendige Assemblagen aus Fundstücken und individuell angefertigten Elementen entstanden spontan und aus sich selbst heraus.


Künstlerischer Werdegang

Uta Burmester wurde 1940 in Dresden geboren - und verstarb 2017 in Siegen. Die Arbeit ihres Vaters, der als Grafiker tätig war, prägt ihre kreative Zielstrebigkeit schon in jungen Jahren.

Eine Grafische Lehre und das anschließende Studium Textildesign an der WKS Hannover vertiefen ihre kreativen Fertigkeiten. Der Besuch der Fachschule für Gestaltung in Siegen erweitert das Schaffensspektrum.

Seit 1985 arbeitete Uta Burmester freischaffend. Sie war Mitglied im Kunstverein Siegen und im Kunstkreis Siegerland.


Ausstellungen

1960 Tessin, Bedigliora (GA). 1961 Orangerie Herrenhausen/Hannover (GA). 1976 Rathaus Siegen (GA). 1982 Sparkasse Siegen-Weidenau (GA). 1990 Galerie Direktkunst Netphen (GA). 1991 "Netpher Kunstwoche" (GA). 1992 "Rubensjahr", Siegen (GA). 1993 "Künstler gegen Aids", Bunker in Siegen (GA). 1994 Villa Waldrich, Siegen (GA). 1995 Rathausgalerie Siegen (EA). 1996 Städtische Galerie Haus Seel, Siegen (GA). Galerie der Sparkasse Wittgenstein, Bad Berleburg (GA). 1997 St. Josef, Siegen (GA). "Second Wrap, Projekt for Christo" (GA). 1998, 2000, 2002 und 2003 Städtische Galerie Haus Seel (GA). 1999 Altes Lyzeum, Olpe (GA). Kulturhaus-Spandau, Berlin (GA). 2001 Künstler der Region, Siegen (GA). St. Josef, Siegen. 2002 Ausstellungsforum Saenger Stiftung, Siegen (GA). 2003 Sparkasse Dillenburg, Dillenburg (GA). 2004 Sparkasse Dillenburg (EA). Haus Seel (GA). 2005 Rathaus Galerie Siegen (GA). Städtische Galerie Haus Seel (GA) Kontrapunkt. Silberstern (GA) Freudenberg.

Zur Künstlerin

„Spontanität prägt meinen Arbeitsstil.“


Techniken

Freie Arbeiten in Stahl, Stein und Holz als Skulptur, Acrylmalerei, Assemblage oder Collage gehören zum Repertoire.


Veröffentlichungen

Gerstäcker Katalog Eitorf 1984, 1985, 1991 und 1993; Netpher Kunstwoche, 1991; „Künstler gegen Aids”, 1993; „Second Wrap, Projekt for Christo”, 1998; „Der Taubenturm zu Diessen”, Dussa Verlag 2000; diverse Presseveröffentlichungen in Siegen und Berlin.

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